Pressemeldungen - Archiv
Meldungen:
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06.07.2023
Pflege muss neue Wege gehen
NEVAP-Fachtagung am 29.06.2023
„Wir haben in der Pflege keine Krise, sondern eine Katastrophe“. Mit diesem deutlichen Statement eröffnete der Sozialwissenschaftler und Theologe Dr. Reimer Gronemeyer die Diskussion zum Zustand der Pflege beim Fachtag des Niedersächsischen Evangelischen Verbandes für Altenhilfe und Pflege (NEVAP) am Donnerstag in Hannover.19.06.2023
Weltflüchtlingstag: Druck auf Geflüchtete steigt
Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt fordern mehr Schutz und Hilfe
Rund 110 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, so viele wie nie zuvor. Die Fluchtrouten werden immer gefährlicher, wie das jüngste Bootsunglück vor Griechenland zeigt. Zugleich reichen internationale Hilfen vor allem in armen Aufnahmeländern längst nicht mehr aus. „Den Menschen gehen die Optionen verloren. Diese unhaltbare Entwicklung beschneidet die Rechte und den Anspruch der Betroffenen auf Schutz und Hilfe. Wir dürfen die Menschen nicht alleine lassen“, fordert Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt.08.06.2023
Ukraine: Evakuierungsteams retten Menschen aus überfluteten Gebieten
Lage nach Staudammbruch für Zehntausende Menschen kritisch
Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt die Beschaffung von Hilfsgütern und technischer Ausrüstung, um Menschen aus dem ukrainischen Katastrophengebiet nahe Cherson zu retten. Die Partnerorganisation Vostok SOS konnte dadurch vier motorisierte Schlauchboote an den Katastrophenschutz übergeben, damit die Einsatzkräfte eingeschlossene Menschen in den Flutgebieten schneller erreichen.06.06.2023
Organisationen.
Kein Kompromiss um jeden Preis: Recht auf ein Asylverfahren in der EU muss erhalten bleiben
Diakonie Deutschland und Brot für die Welt besorgt über die Reformdiskussionen zum europäischen Flüchtlingsrecht
Die Diakonie Deutschland und Brot für die Welt zeigen sich besorgt über die Diskussion über die Reform zum europäischen Flüchtlingsrecht. Das Asylrecht in der Europäischen Union darf nicht mit dem Ziel ausgehöhlt werden, faire Asylverfahren unmöglich zu machen, appellieren die beidenOrganisationen.
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